Krankenhäuser in Not: Über 54% mit negativem Budget kämpfen ums Überleben!

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Die finanziellen Herausforderungen staatlicher Krankenhäuser in Thailand betreffen Budgets und Dienstleistungen bis 2025 erheblich.

Die finanziellen Herausforderungen staatlicher Krankenhäuser in Thailand betreffen Budgets und Dienstleistungen bis 2025 erheblich.
Gesundheit

Krankenhäuser in Not: Über 54% mit negativem Budget kämpfen ums Überleben!

In Thailand sind die staatlichen Krankenhäuser in ernsthaften finanziellen Schwierigkeiten, wie ein aktueller Bericht von Hfocus zeigt. Am 10. November 2025 wurde bekannt, dass mittlerweile 493 von 902 staatlichen Krankenhäusern ein negatives Budget aufweisen, was erschreckende 54,6% entspricht. Dies ist nicht einfach nur eine Zahl, sondern ein klares Signal für eine besorgniserregende Entwicklung im Gesundheitssektor des Landes.

In den letzten drei Jahren hat das Netto-Budget der staatlichen Einrichtungen einen dramatischen Rückgang erlebt, von ursprünglich 89.000 Millionen Baht auf nur noch 35.958 Millionen Baht im dritten Quartal 2025. Diese finanziellen Engpässe haben tiefgreifende Auswirkungen auf das Gesundheitssystem, die Dr. Ratcharin Benjawongsethi, Präsidentin der medizinischen Organisation des Buddhachinaraj-Krankenhauses in Phitsanulok, am 9. November 2025 detailliert darlegte.

Folgen für das Gesundheitssystem

Die steigende Anzahl der Krankenhäuser mit negativem Budget hat sich alarmierend erhöht – von weniger als 50 auf aktuelle 493 Stellen. Besondere Besorgnis gilt den 14 von 36 zentralen Krankenhäusern, die ebenfalls finanziell angeschlagen sind. Anders als oftmals angenommen, sind diese Probleme nicht neu, sie sind vielmehr auf verspätete und unzureichende Budgetzuweisungen zurückzuführen. Was sind die Folgen? Im Klartext:

  • Einschränkungen bei Dienstleistungen – Krankenhäuser müssen Kosten einsparen.
  • Überlastung des medizinischen Personals – ein harter Nuss, die zu einer erhöhten Abwanderung führen könnte.
  • Zunahme gesundheitlicher Ungleichheit – insbesondere in ländlichen Regionen, wo der Mangel an Ressourcen besonders spürbar ist.
  • Rückgang der Behandlungsqualität – bedingt durch fehlende Mittel für dringend benötigte medizinische Geräte und Medikamente.

Besorgniserregend ist der Trend, der nicht nur zur Überlastung der Einrichtungen führt, sondern auch die Qualität der Gesundheitsversorgung in Frage stellt. Hier gilt es, Lösungen zu finden, bevor die Situation weiter eskaliert.

Der internationale Blick: Costco und seine Expansionspläne

Die beeindruckende Firmenhistorie reicht bis ins Jahr 1976 zurück, als der Vorgänger Price Club in San Diego gegründet wurde. Costco selbst eröffnete 1983 in Seattle sein erstes Lager und ging 1985 an die Börse. Mit einer hohen Mitarbeiterbindungsrate von über 90% nach einem Jahr und innovativen Angeboten, wie dem Verkauf von Gold- und Platinbarren, bleibt Costco ein beliebter Einkaufspunkt für viele.

Aktuell zählt Costco bereits 129,5 Millionen Mitglieder und bietet eine Vielzahl von Dienstleistungen, darunter Tankstellen und Apotheken. Um die Dienstleistungen weiter zu optimieren, plant Costco ab Juni 2025 exklusive Einkaufsstunden für Executive-Mitglieder. Diese Strategien zeigen, dass das Unternehmen ein gutes Händchen für den Markt hat.

Klar ist: Sowohl die Gesundheitsversorgung in Thailand als auch die Expansion von internationalen Unternehmen wie Costco sind Themen, die uns alle betreffen. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation im Gesundheitssektor entwickelt und welche Innovationskraft Unternehmen wie Costco entfalten werden.

Mehr Informationen zu den Herausforderungen im Gesundheitssektor finden Sie in dem Artikel von Hfocus hier. Details über Costco und seine weltweiten Aktivitäten können Sie auf der Wikipedia Seite nachlesen hier.