Reisechaos in Thailand: 25 Flüge gestrichen – Passagiere in Aufruhr!

Reisechaos in Thailand: 25 Flüge gestrichen – Passagiere in Aufruhr!

Vor Kurzem wurden die Passagiere am Suvarnabhumi International Airport in Bangkok und am Phuket International Airport von massiven Flugstornierungen überrascht. Insgesamt kamen 25 Flüge an beiden Flughäfen zum Stillstand, was nicht nur nationale, sondern auch internationale Routen betraf.

Wie Travel and Tour World berichtet, waren insbesondere Flüge nach Techo International, Samui, Hong Kong, Perth und Bengaluru betroffen. Die Stornierungen kamen überwiegend während des Tages und abends zustande, und die meisten der betroffenen Flüge wurden von Airbus A320 und ATR-Flugzeugen durchgeführt.

Details zu den Flügen

Hier ist eine Übersicht der stornierten Flüge:

• Von Suvarnabhumi:
• SWM679, A320, Techo International, Mo-Sa 20:10
• SWM675, A320, Techo International, Mo-Sa 14:40
• SWM673, A320, Techo International, Mo-Sa 09:35
• BKP181, A319, Samui, Fr 17:25
• CXA854, A321, Xiamen Gaoqi International, Fr 12:15
• BKP185, AT72, Samui, Do 19:20
• BKP115, ATR, Samui, Do 09:15
• Von Phuket:
• CPA770, A21N, Hong Kong International, Mi 11:50
• JST72, A21N, Perth International, So 14:25
• AKJ624, B38M, Bengaluru, Mo, Di, Do 13:40

Die Ursachen für die Stornierungen sind vielfältig und beinhalten Wetterbedingungen wie Stürme und starke Winde sowie operative Herausforderungen und notwendige Anpassungen im Flugplan der Airlines. Die Auswirkungen auf die Reisenden sind enorm, da viele um ihre Reisepunkte fürchten und möglicherweise höhere Kosten für alternative Flüge in Kauf nehmen müssen. Airlines sind verpflichtet, ihre Passagiere entsprechend zu informieren, Entschädigungen anzubieten und Umbuchungen zu managen.

Übergeordneter Kontext

Im Rahmen dieser Störungen ist es auch erwähnenswert, dass ein starkes Erdbeben der Stärke 7,7 in Zentralmyanmar am 28. März 2025 den Luftverkehr in mehreren südostasiatischen Ländern beeinträchtigt hat. Der Myanmarese Flughafen Mandalay erlitt erhebliche Schäden, aber die Flughäfen in Thailand, darunter Suvarnabhumi, blieben unversehrt und nahmen den Betrieb zügig wieder auf. Es wurde jedoch ein Katastrophengebiet in Bangkok ausgerufen, als ein 30-stöckiges Gebäude in Chatuchak einstürzte.

Um die Sicherheit der Reisenden zu gewährleisten, empfiehlt das Auswärtige Amt entsprechende Maßnahmen: Abonnieren sie Nachrichten über das Reisegeschehen, registrieren sie sich in Krisenvorsorgelisten und achten sie auf die Wetterberichte während ihrer Reise.

Die Sicherheitslage in Thailand wird wie folgt beschrieben: Obwohl der internationale Flugverkehr nicht eingeschränkt ist, bestehen anhaltende Risiken für Reisen in Grenzgebiete, und eine Reisewarnung wurde für gewisse Provinzen ausgesprochen. Reisende sollten zudem Vorsicht walten lassen, insbesondere in touristischen Hochburgen, und sich über lokale Gegebenheiten verständigen, um sich allzu unangenehmen Überraschungen zu entziehen.

Insgesamt bleibt Thailand ein faszinierendes Ziel, gewährt jedoch einen Einblick in die fragilen Strukturen der Reiseindustrie und die Wichtigkeit der Aufmerksamkeit gegenüber unvorhersehbaren Ereignissen.