Revolution auf dem Teller: Thailands großes vegetarisches Festival 2025!
Charoen Pokphand Foods lädt Thailänder zum vegetarischen Festival ein und fördert mit MEAT ZERO gesunde, pflanzliche Ernährung.

Revolution auf dem Teller: Thailands großes vegetarisches Festival 2025!
In Thailand ist der Trend zu pflanzlichen Lebensmitteln weiterhin auf dem Vormarsch, und das Unternehmen Charoen Pokphand Foods Public Company Limited (CPF) macht da ordentlich mit. Am 21. Oktober 2025 lädt CPF alle Thailänder dazu ein, am vegetarischen Festival teilzunehmen und sich mit ihrer Marke MEAT ZERO mit gesunden, pflanzlichen Alternativen einzudecken. Diese Einladung ist nicht nur eine Marketingkampagne, sondern auch ein klarer Aufruf zu mehr Umweltbewusstsein und gesunder Ernährung. Das Unternehmen nutzt seine Position, um gesunde, nachhaltige Ernährung zu fördern und damit nicht nur traditionelle Vegetarier, sondern auch gesundheitsbewusste Flexitarier anzusprechen.
Bei MEAT ZERO handelt es sich um ein pflanzliches Proteinprodukt, das mit der innovativen Technologie Plant-Tec™ hergestellt wird. Diese Technik sorgt dafür, dass die Textur der Produkte fleischähnlich wird – und das aus umweltfreundlichen Zutaten wie Soja und Erbsen. Der Produktkatalog reicht von pflanzlichem Hackfleisch über pflanzliches Bauchfleisch bis hin zu zarten pflanzlichen Hähnchenbrustfilets. Ananravi Churat, die Marketing-Leiterin bei CPF, betont, dass diese Produkte mit wichtigen Nährstoffen wie Vitamin B12 und Eisen angereichert sind und zur Auswahl stehen:
| Produkt | Besonderheiten |
|---|---|
| Pflanzliches Hackfleisch | Fleischähnliche Textur |
| Pflanzliches Bauchfleisch | Umweltfreundliche Zutaten |
| Pflanzliches Hähnchenbrustfilet | Mit Avocadoöl angereichert |
Pflanzliche Alternativen im Aufwind
Die Nachfrage nach pflanzlichen Lebensmittelalternativen wächst stetig. Statista prognostiziert, dass der Marktwert für pflanzliche Produkte in Thailand bis 2024 auf stolze 45 Milliarden Baht ansteigen wird. Dieses Wachstum eröffnet viele Chancen für Unternehmen wie CPF und Thai Union Group. Die Regierung und die Verbraucher sind sich einig: Der Geschmack, der Preis und die gesundheitlichen Vorteile sind entscheidend für den Erfolg pflanzlicher Produkte. Obwohl viele Verbraucher bereit wären, häufiger zu pflanzlichen Alternativen zu greifen, sind sie häufig mit den Preisen unzufrieden. Preeyanut, ein Regierungsbeamter, brachte es auf den Punkt: „Pflanzliche Lebensmittel sind teuer, ich würde sie öfter kaufen, wenn die Preise sinken würden.“
Darüber hinaus zeigen Verbraucher wie der Büroangestellte Patipon und Geschäftsinhaberin Nida, dass Geschmack und Anpassungsfähigkeit der Produkte ganz oben auf der Agenda stehen. Viele drängen darauf, dass pflanzliche Produkte geschmacklich an die herkömmlichen Varianten heranrücken. Ernährungsberaterin Patsita warnt zudem vor dem hohen Natriumgehalt mancher pflanzlicher Alternativen und empfiehlt, auf möglichst unverarbeitete Lebensmittel zu setzen. In dieser dynamischen Landschaft bleibt es spannend, wie die verschiedenen Akteure auf die Wünsche und Bedürfnisse der Konsumenten reagieren werden.
CPF bringt mit MEAT ZERO einen frischen Wind in die Branche und zeigt, dass gesunde, schmackhafte und nachhaltige Ernährung während des vegetarischen Festivals im Mittelpunkt stehen kann. Die Produkte sind bereits in 7-Eleven und in führenden Supermärkten sowie online über die 7-Eleven App, Shopee und Lazada erhältlich. Mit 100% recycelbaren Verpackungen stimmt auch die Umweltbilanz, sodass beim Genuss keiner ein schlechtes Gewissen haben muss.
Wie sich der Markt weiter entwickeln wird und ob die Verbraucher bereit sind, ihre Gewohnheiten zu ändern, bleibt abzuwarten. Aber eines ist klar: In Thailand liegt eine spannende Zeit vor uns, in der pflanzliche Ernährung nicht nur ein Trend ist, sondern eine wachsende Lebensweise darstellt. Immer mehr Menschen erkennen, dass im Verzicht auf Fleisch ein zukunftsweisender Ansatz steckt, der sich nicht nur auf die Gesundheit, sondern auch auf unseren Planeten auswirkt.
Für mehr Informationen zu diesem Thema lohnt sich ein Blick auf die Berichterstattung von Mitihoon und auf die Analysen von Thailandtip.