Worabak Thanyawong wehrt sich gegen Gerüchte über Ben Smith!

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Worabak Thanyawong klärt seine Investitionsbeziehungen zu Ben Smith und spricht über Thailands neue Wirtschaftsstrategie 2024/2025.

Worabak Thanyawong klärt seine Investitionsbeziehungen zu Ben Smith und spricht über Thailands neue Wirtschaftsstrategie 2024/2025.
Worabak Thanyawong klärt seine Investitionsbeziehungen zu Ben Smith und spricht über Thailands neue Wirtschaftsstrategie 2024/2025.

Worabak Thanyawong wehrt sich gegen Gerüchte über Ben Smith!

Im heutigen Thailand, das sich auf Veränderungen im internationalen Investitionsumfeld konzentriert, steht Worabak Thanyawong, der ehemalige stellvertretende Finanzminister, im Mittelpunkt einer aufkommenden Kontroverse. Am 26. Oktober 2025 klärte Worabak seine langjährige Verbindung zu Ben Smith, nachdem Gerüchte und Bedenken über ihre Geschäftsbeziehungen aufgetaucht waren.

Worabak ist bestrebt, klarzustellen, dass er und Ben Smith seit Jahren befreundet sind, hauptsächlich durch die gemeinsame Schulausbildung ihrer Kinder. „Wir haben nie zusammen in großen Projekten wie Banken oder Immobilien investiert“, präzisiert Worabak. Vielmehr fanden sie sich in denselben Start-ups im Technologiebereich wieder. Besonders ins Rampenlicht rückt ein Cannabis-Start-up, in das Worabak investierte. Dieses Unternehmen wird von einem spanischen Forscher und einem ehemaligen hochrangigen thailändischen Unternehmensleiter geleitet, was für Worabak ein Zeichen von Vertrauenswürdigkeit war.

Er investierte lediglich eine Million Baht in das Cannabis-Unternehmen und so viel sei gesagt: „Ich habe meine Anteile aber später wieder verkauft.“ Um die negativen Spekulationen zu entkräften, erklärt er, dass die von einem ausländischen Journalisten veröffentlichten Fotos während eines Besuchs in einem Forschungslabor an der Rajabhat-Universität Chiang Rai entstanden sind. Er stellt außerdem klar, dass es nur in maximal zwei Start-ups eine gemeinsame Anlagelösung gab und schwört, dass Ben Smith nicht in betrügerische Machenschaften verwickelt sei. „Unsere Gespräche handelten stets nur von Wirtschaft und Investitionen“, betont Worabak und forderte eine Justizüberprüfung, um die Tatsachen zu klären.

Wirtschaftsstrategie und Investitionsklima in Thailand

Thailand Magazin berichtet, soll diese Strategie Thailand als attraktiven Standort für Investitionen stärken und die Wettbewerbsfähigkeit steigern. Dabei liegt der Fokus auf Zukunftstechnologien, nachhaltiger Entwicklung und Digitalisierung.

Weitere Wachstumsfaktoren sind die Automotive- und Elektronikindustrie, während der Tourismus besonders gefördert werden soll. Die thailändische Regierung hat auch Anreize für ausländische Investitionen geschaffen, darunter Steuervorteile und vereinfachte Genehmigungsverfahren. Trotz der positiven Ausblicke zeigt sich jedoch auch eine Herausforderung: Der Mangel an Fachkräften und die Notwendigkeit von Strukturreformen werden als wachsende Probleme identifiziert.

Es ist wichtig, dass Investitionen nicht nur durch bürokratische Hürden erschwert werden, sondern auch durch kulturelle Unterschiede, die zu Missverständnissen führen können. Hier könnte die AHK deutsche Unternehmen unterstützen, indem sie Informationen und Hilfe bei der Eingliederung in den thailändischen Markt anbietet.

Insgesamt scheinen die Entwicklungen im Bereich der Finanzen und Investitionen in Thailand ein pulsierendes Thema zu sein. Während Worabaks Bemühungen zur Klärung seiner Beziehung zu Ben Smith im Vordergrund stehen, ist das übergreifende Ziel die Schaffung eines stabilen und einladenden wirtschaftlichen Umfelds, das sowohl den einheimischen als auch den internationalen Akteuren eine Bühne bietet.