Thailands Psychiatrischer Dienst: Unterstützung in Trauerzeiten sicherstellen!

Thailands Psychiatrischer Dienst: Unterstützung in Trauerzeiten sicherstellen!

Am 26. Oktober 2025 gedenkt das thailändische Gesundheitsministerium der verstorbenen Königin Sirikit und zeigt sich besorgt über die Trauer, die die Bevölkerung ergriffen hat. In Zeiten des Verlustes stehen vor allem die psychische Gesundheit und das Wohlbefinden der Menschen im Vordergrund. Laut Thai Health bereitet sich der Psychiatrische Dienst darauf vor, die Bevölkerung zu unterstützen. Der Direktor des Psychiatrischen Dienstes, Dr. Kittisak Aksaravong, äußerte sein Mitgefühl für diejenigen, die in tiefer Trauer sind.

Die Menschen in Thailand zeigen ihre Loyalität und Trauer, sowohl in Bangkok als auch in ländlichen Gebieten. Die Regierung ergreift Maßnahmen, um der Bevölkerung in dieser belastenden Zeit beizustehen. Durch die Bereitstellung psychologischer Unterstützung wollen die Behörden sicherstellen, dass niemand in dieser schweren Phase allein ist.

Unterstützungsangebote für Trauernde

Psychiatrische Krankenhäuser und das Team für psychische Krisenintervention (MCATT) stehen landesweit bereit. Bei schwerer Trauer oder emotionalem Stress sind die Bürger aufgerufen, die Hotline 1323 zu kontaktieren, die rund um die Uhr erreichbar ist. Diese Initiative ist darauf ausgelegt, schnelle Hilfe zu leisten und den Menschen in diesen schwierigen Zeiten die nötige Unterstützung zuteilwerden zu lassen. Ergänzende Informationen finden sich auf der Webseite www.สุขภาพจิต.com.

Das Gesundheitsministerium sieht sich auch der potenziellen Belastung unserer Psyche durch den Verlust einer so geliebten Persönlichkeit bewusst. Die Notwendigkeit professioneller Hilfe in Krisensituationen wird nicht nur betont, sondern auch aktiv gefördert. Viele Menschen können in diesen Momenten Hilfe gebrauchen, weshalb psychiatrische Einrichtungen geschult sind, die passende Unterstützung anzubieten.

Die Bedeutung der psychischen Gesundheit in Thailand

In Thailand gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten zur psychischen Versorgung, auch wenn die Situation in ländlichen Gebieten oft angespannt ist. Wie ExpatDen berichtet, ist der Zugang zu professioneller Hilfe für Expats und Einheimische gleichermaßen von Bedeutung. Zahlreiche Beratungszentren und Krisenhotlines stehen zur Verfügung, um Menschen in psychischen Notlagen zu unterstützen. Die gängigen Probleme wie Stress, Angstzustände und Depressionen sind weit verbreitet und können sich in verschiedenen Formen äußern.

Das Spannungsverhältnis zwischen der Trauer um die Königin und den alltäglichen psychischen Herausforderungen macht deutlich, wie wichtig es ist, frühzeitig Hilfe in Anspruch zu nehmen. Der Zugang zu Psychologen und Therapeuten sollte dabei stets eine Priorität sein, um nicht nur in Krisenzeiten, sondern auch im Alltag Unterstützung zu bekommen.

In dieser Zeit des Gedenkens ist es unerlässlich, dass die Bewohner Thailands, egal ob Einheimische oder Expats, sich gegenseitig unterstützen und ermutigen, Hilfe anzunehmen. Zusammen können wir die Trauer bewältigen und die Stärke der Gemeinschaft erkennen, die uns durch solche Zeiten führt.