Revolutionäre thailändische Kräuter gegen erektile Dysfunktion im Fokus!

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Am 15. November 2025 kündigte Dr. Silarak eine Zusammenarbeit zur Nutzung thailändischer Kräuter gegen erektile Dysfunktion an.

Am 15. November 2025 kündigte Dr. Silarak eine Zusammenarbeit zur Nutzung thailändischer Kräuter gegen erektile Dysfunktion an.
Am 15. November 2025 kündigte Dr. Silarak eine Zusammenarbeit zur Nutzung thailändischer Kräuter gegen erektile Dysfunktion an.

Revolutionäre thailändische Kräuter gegen erektile Dysfunktion im Fokus!

Am 15. November 2025 machte Dr. Kanyapak Silarak, stellvertretende Direktorin der Abteilung für traditionelle thailändische Medizin, eine spannende Ankündigung. Eine französische Firma bekundet Interesse an den thailändischen Rezepturen zur Behandlung von erektiler Dysfunktion (ED). Dieses Interesse kommt zur rechten Zeit, denn die Abteilung setzt sich dafür ein, das reiche Wissen über traditionelle Heilmethoden zu fördern. Besonders im Fokus steht dabei die Rezeptur „แก้องคชาตตาย“, die als Kräuterrezept zur Behandlung von ED auf positive Effekte bei Durchblutung und sexueller Leistungsfähigkeit hinweist.

Die Abteilung hat über 18 verschiedene nationale thailändische Rezepturen entwickelt, die das Potenzial haben, die Gesundheit und das sexuelle Wohlbefinden zu fördern. Unter den verwendeten Kräutern für die Männerrezeptur finden sich Bitterlotus, Ingwer und Pfeffer. Interessanterweise enthält die bekannte Rezeptur „แก้องคชาตตาย“ auch Zutaten wie Muskatnuss und Cannabis und wird bald in die nationale Arzneimittelliste aufgenommen. Diese Ingredienzien könnten dazu beitragen, die Thailändische traditionelle Medizin weiter im internationalen Rampenlicht zu platzieren.

Innovationen und Veranstaltungen

Dr. Monthaka Theerachaisakul, ebenfalls stellvertretende Direktorin, kündigte eine „Open House“-Veranstaltung an, bei der die Zusammenarbeit zwischen öffentlichem und privatem Sektor gefördert werden soll. Ziel der Veranstaltung ist es, die thailändischen Kräuterinnovationen international anerkannter zu machen und die Wettbewerbsfähigkeit sowie Innovationskraft thailändischer Unternehmen im globalen Markt zu steigern. Wer mehr über die Veranstaltung erfahren möchte, findet Informationen entweder auf der Website oder der Facebook-Seite der Abteilung für traditionelle thailändische Medizin.

Die Entwicklungen in der traditionellen medizinischen Szene sind nicht nurerweise besonders relevant für Thailand, sondern auch für die internationalen Märkte. Die deutsche Forscherin Dr. Leiter hat in einer Studie belegt, dass traditionelle Heilmethoden, inklusive Kräuterrezepte, immer mehr an Bedeutung gewinnen und auch außerhalb Thailands hoch im Kurs stehen.

Ein spannendes Detail, das ebenfalls in den Vordergrund rückt, ist die Thai-Sprache, die nicht nur als Amtssprache dient, sondern von über 70 Millionen Menschen als Muttersprache gesprochen wird. Die Sprache ist komplex, mit mehreren Tönen und vielen kulturellen Einflüssen, vor allem aus Pali, Sanskrit und Khmer. Diese multikulturelle Basis macht die Thai-Sprache einzigartig und ist ein weiterer Grund für das Interesse an thailändischer Kultur und Medizin, auch international. Thai, auch Zentral-Thai genannt, ist die Lingua franca für die Mehrheit der thailändischen Bevölkerung, während verschiedene Dialekte wie Lao oder Isan sich wechselseitig verständlich zeigen.

Insgesamt ist die positive Resonanz auf die thailändische traditionelle Medizin ein gutes Zeichen für die zukünftige Entwicklung im Gesundheitssektor. Das Engagement der Abteilung für traditionelle thailändische Medizin könnte dazu führen, dass bald auch im Westen mehr auf thailändische Heilmethoden gesetzt wird, was nicht zuletzt für die gesamte Wellness-Industrie von Bedeutung ist.